Für Fans von Rock und Pop ist das die Konzertsensation des Jahres in der Region: drei Tage PARKA und Gäste und Unterstützer live. Am Freitagabend hat der altehrwürdige Pflugsaal gebebt, am Samstagabend wird er es nochmal tun.

All die Anstrengungen im Vorfeld haben sich gelohnt. Den Pflugsaal für eine Woche zu mieten, einzurichten, vorzubereiten, ebenso das Konzertprogramm einzustudieren, sich stimmlich und am Instrument fit zu machen. All das hat sich bereits gelohnt und wird sich nochmals lohnen. Denn was da am Freitagabend im Pflugsaal passierte, war schon eine Konzertsensation. Am heutigen Samstagabend wird sie fortgesetzt und mutmaßlich verdoppelt. Ausgelassen und in bester Stimmung.

Pflug-Inhaber Wilhelm Mayer jun. hat ein Herz für Rock und Pop und er verfügt über den richtigen Veranstaltungsort für eine große Sause im gediegenen Umfeld. Er versicherte im Gespräch mit der NRWZ, an den beiden Konzertabenden plus öffentlicher Generalprobe mit PARKA, den Windphonics, Via Voce und Co. nicht groß zu verdienen. Aber er mag es, wenn in seinem guten Hause nicht nur anständig gespeist und getrunken, sondern auch anständig gefeiert wird.

Dieser erste Teil der Feier war bereits eine sehr anständige Party. Der zweite wird, so die Kräfte der Mitwirkenden reichen, so sie sich heute etwas Regeneration gönnen, noch eins drauf setzen. Zur Freude eines weiteren Publikums. Beide Live-Abende waren beziehungsweise sind übrigens ausverkauft.

Ganz klar: Dieses Wochenende sind wir alle ein bisschen PARKA.

Unsere Fotografen Ralf Graner und Thomas Decker vom Team Ralf Graner Photodesign waren am Freitagabend dabei. Ihre schönsten Bilder finden Sie, liebe Leser, in unserer Bildergalerie.

(Pressebericht NRWZ, 25.10.2014)

Gigantisch eingeheizt haben die Indie-Rock-Band PARKA, das Regio-Orchester Windphonics, der Projektchor Via Voce und zwei tolle Gäste gestern im Pflugsaal – und das, obwohl es „nur" die öffentliche Generalprobe ihres Crossover-Projekts war. Aber die war einfach: Bom-bas-tisch.

Das ging unter die Haut: PARKA steuerte leidenschaftlichen Pop-Rock mit viel Schlagzeug und viel Gefühl bei. Via Voce steigerte den Sound ins Hymnische. Und die Windphonics verliehen dem Ganzen einen furiosen Blech- und natürlich auch Holzbläser-Glanz.

Klasse ins Programm dieses Großaufgebots passten die Special Guests Tati Mitsche von der Intakt Allstyle Band und das Rottweiler Hip Hop-Urgestein Robert Hak. Zwei Publikumslieblinge neben dem eigentlichen Star der Show, PARKA-Sänger Martin "Fly" Fliegenschmidt.

Alle zusammen ließen sie es im zur Arena umgebauten Pflugsaal richtig krachen. Kein Wunder, dass die Karten für die Konzerte heute und morgen Abend schon ausverkauft sind.

Die Konzertbesucher erwartet jeweils ein toller, rockiger, hymnischer Abend mit bestens aufgelegten Musikern.

(Pressebericht NRWZ, 24.10.2014)

Es wird wieder ein besonderer Abend. Die Veranstalter versprechen sogar einen "Konzertabend der Extraklasse." Ach was: gleich zwei! Denn am 24. und 25. Oktober werden die Rocker von Parka mit den Symphonikern von den Windphonics gemeinsam auftreten. Mit dabei diesmal: Der 40-köpfige Chor Via Vioce und weitere Gäste. Wie die Premiere auch werden die beiden Konzerte im historischen Brauereisaal Pflug in Rottweil stattfinden. Der Vorverkauf hat begonnen.

Die Rockband Parka ("Raus"), "die ungekrönten Königskinder des Indiepop, das sorgfältig gepflegte Geheimnis intimer Clubabende und die Helden der eleganten Gitarrenwand auf Festivals", wie die Ankündigung schwelgt, wird sich erneut mit dem überregional bekannten Projektorchester im Bereich der jungen Sinfonischen Blasmusik zusammen schließen, mit den Windphonics. Nach einem ersten gemeinsamen Konzertabend im Februar 2011, der für eine zweistündige Konzert-DVD aufgezeichnet wurde, kommt es nun erneut zum Gipfeltreffen mit dem 40-köpfigen Chor Via Voce und zahlreichen musikalischen Gästen.

Die Abende werden überregional beworben, aufgrund der großen Nachfrage wurde gleich ein Zusatztermin anberaumt, und der im Jahre 1892 erbaute Pflugsaal garantiert mit seinen historischen Wandgemälden ein außergewöhnliches Konzerterlebnis, versprechen die Veranstalter Raphael Sbrzesny für Parka, Sebastian Schuler für Via Voce und Johannes "Joo" Aiple für die Windphonics.

‚Parka bringen den Pflugsaal zum toben’, ‚Rockmusik mit Sahnehäubchen’ und ‚Experiment gelungen, Parka und Mitspieler begeistern mit harmonischem Zusammenspiel’ titelten 2011 Schwarzwälder Bote und Neue Rottweiler Zeitung NRWZ über das damals mit mehr als 350 Zuschauern ausverkaufte Konzert. Jetzt kann man das alles erneut erleben. Rund 80 Musiker und Sänger sollen den Saal in eine Konzertarena verwandeln, die an große MTV-unplugged-Abende erinnert. Die Besucher erwarte ein außergewöhnliches Klangerlebnis aus Chormusik, Orchester und Rock im mit spektakulärem Licht inszenierten Pflugsaal, heißt es.

Das Ganze geht einher mit dem neuen Parka-Album "Wir sind auch das was wir verlieren", das ebenfalls im Oktober erscheinen wird.

Vorverkauf: CASA CAPPELLI, Blumengasse, Rottweil und www.parka-online.de

(Pressebericht NRWZ, 15.09.2014)

Rottweil/L'Aquila (hf). In der Renaissance-Stadt Tagliacozzo konzertierten die Windphonics. Auf großer Bühne trat das Junge Sinfonische Blasorchester der Region Rottweil beim Mittsommer-Festival auf dem Marktplatz vor mehr als 200 Konzertbesuchern auf.

Wieder konnten die Musiker mit ihrem Programm begeistern. Ein ganz anderes Ambiente hatten die Windphonics in Santo Stefano di Sessano, einem mittelalterlichen Bergdorf in über 1300 Meter Höhe. Die malerische Kulisse und die besonders herzliche Aufnahme durch den Verein Pro Loco, ebenso wie durch die Konzertbesucher dürften den Auftritt unvergesslich werden lassen.

Das vorletzte Konzert in Rocca di Mezzo, dem Heimatort des für die Partnerstädte zuständigen Consigliere Maurizio Capri – in Rottweil bestens bekannt –, hatte erneut ein dankbares Publikum. Von "einem der besten Konzerte in Rocca di Mezza" war die Rede. Im Anschluss gab es einen Empfang im Rathaus durch den Bürgermeister.

Auf den Höhepunkt ihrer Konzertreise fieberten die Windphonics bereits hin: ihren Auftritt in der Partnerstadt L'Aquila im Rahmen der Perdonanza Celestiniana auf der Piazza di San Bernardino. Doch ein heftiges Gewitter ließ erst mal pausieren, um dann improvisiert auf dem Corso Vittorio Emanuelle unter den Arkaden zu Hochform aufzulaufen.

Wetterkapriolen, ein dramatisches Musikprogramm und eine immer noch vom Erdbeben sichtbar zerstörte Stadt – im Abschluss kulminierte alles: begeisterte L'Aquilani, erfolgreich Konzertierende mit ihrem Dirigenten Johannes Nikole, dankbare Organisatoren wie die Musikschulleiterin Gabriele Hammen aus Rottweil und Uschi Aichhozer aus L'Aquila und nicht zuletzt Ludwig Kohler, Präsident der Amici dell' Aquila, der die Windphonics als Busfahrer kutschierte.

(Pressebericht Schwarzwälder Bote, 26.08.2014)

Si sono concluse sabato scorso a L'Aquila, con un'esibizione pubblica nel centro storico della città, le attività del progetto "EU at Work", realizzato dal Coordinamento delle Associazioni di Volontariato della Provincia dell'Aquila (CSVAQ), in partenariato con l'associazione tedesca Deutsch-italienische Kulturgesellschaft Amici dell'Aquila.

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Il progetto, co-finanziato dal Programma comunitario Europa per i Cittadini 2007-2013, è nato con l'obiettivo di fornire ai partecipanti informazioni sulle opportunità offerte a livello europeo e di formulare una riflessione sul contesto lavorativo in ambito musicale in Italia e in Germania.
Dal 18 al 23 agosto scorsi 42 giovani musicisti non professionisti della Windphonics Orchestra di Rottweil, insieme ad altri partecipanti italiani, hanno preso parte, presso il Convento di Rocca Calascio (L'Aquila), ad attività culturali e percorsi di confronto sulle rispettive legislazioni e metodi di lavoro. L'Unione Europea e le sue istituzioni al centro dei workshop, durante i quali si sono approfondite tematiche quali stage e opportunità di carriera nelle istituzioni dell'UE, programmi e strumenti di mobilità internazionale.

Nel corso della settimana la Windphonics Orchestra di Rottweil si è esibita con successo a Onna, Tagliacozzo, S. Stefano di Sessanio, Rocca di Mezzo ed infine L'Aquila, nel concerto conclusivo di sabato 23 agosto, inizialmente previsto in Piazza San Bernardino e poi allestito sotto i portici di Corso Vittorio Emanuele II, a causa delle avverse condizioni climatiche.

(Pressebericht http://news-town.it, 25.08.2014)